Mein
Interesse am mutmaßlich ersten deutschen Zisterzienserinnenkloster in
Wechterswinkel hat mich zu intensiver Beschäftigung mit den
Zisterziensern und
Zisterzienserinnen im
Gründungsjahrhundert geführt. Da ich die ursprüngliche Arbeit jedoch aus
verschiedenen Gründen anders strukturieren musste, entstanden einzelne,
in
sich geschlossene Artikel, die ich in der Zeitschrift CistercienserChronik,
aber auch online publiziert habe. Eine kleine Umstellung meines Namens
hat zudem eine Uneinheitlichkeit geschaffen. So möchte ich diese Artikel
hier einmal gemeinsam aufführen und um den in Kürze erscheinenden, der
sich ebenfalls mit den frühesten deutschsprachigen Frauenzisterzen
befasst, ergänzen:
Unter den Autorennamen Sandra Maria Gelbe (Nummern 1 - 3 und 5) bzw. M. Sandra Gelbe (Nummern 4 und 6) sind erschienen bzw. erscheinen:
(1) 2014 Firmitas - Paupertas - Amor Dei. Das Mönchtum im geistlichen Umfeld
der Gründergeneration des Novum Monasterium. CistC 121 (1/2014) 32-54.
(2) 2014 Forschungsstand und -desiderat zu Frauenklöstern in zisterziensischer Tradition
Veröffentlicht · Aktualisiert
(3) 2014 Die Beobachtung der Regel und das Netzwerk der Familien.
Zisterziensische Gemeinschaft im Hinblick auf die Frauenklöster.
CistC 121 (3/2014) 333-354.
(4) 2017 Die ersten femininen Klöster zisterziensischer Observanz.
CistC 124 (2/2017) 181-200.
(5) 2017 Etymologische Überlegungen zum Klosterort Wechterswinkel
05. Juli 2017, URI: https://ordensgeschichte.hypotheses.org/11137.
in Kürze erscheinend:
(6) 2018 Königsbruck und Wechterswinkel. Zwei frühe zisterziensische Frauenklöster
im deutschsprachigen Raum, zwei Stauferbrüder und die hohe Reichspolitik.
CistC 125 (3/2018) 434-472.
Ich glaube, dass diese Beiträge doch in einigen Punkten neue Ideen vorlegen und andere Blickwinkel wagen und würde mich freuen, wenn das eine oder andere von der Forschung aufgegriffen und weiter verfolgt werden würde.